Unsere Enstehungsgeschichte

Wann wurde die VSP gegründet?

Die Gründung der Vereinigung geht aufs Jahr 1962 zurück. Anfänglich zählte die „Vereinigung Schweizer Polizistinnen“ 27 Mitglieder aus 14 Polizeikorps.

Im Jahre 1983 änderte die Bezeichnung in SVSKPB (Schweizerische Vereinigung der Sicherheits- und Kriminalpolizeibeamtinnen) und zählte mehr als 45 Mitglieder.

In den folgenden Jahren wurden auch immer häufiger Polizistinnen aus kleineren Korps an die Tagungen der SVSKPB eingeladen und in die Vereinigung aufgenommen.

Ihre Entwicklung setzte sich fort, und heute zählt sie über 300 Mitglieder (Aktive- / Passive- und Ehrenmitglieder), verteilt auf rund 30 Polizeikorps.

An der Generalversammlung 2001 wurde beschlossen, den langen komplizierten und nicht mehr aktuellen Namen in eine kürzere Bezeichnung zu ändern. Durch den Vorstand und eine Arbeitsgruppe wurde die Änderung vorbereitet und von den Mitgliedern der GV 2002 gutgeheissen. Der neue Name lautet nun VSP (Vereinigung Schweizer Polizistinnen)

Jetzt ist es eindeutig klar, dass Frauen aus allen verschiedenen polizeilichen Aufgabengebieten der VSP herzlich willkommen sind.

Die VSP ist als Vertreterin der Frauen beim VSPB (Verband Schweizerischer Polizeibeamter) anerkannt. Die VSP ist durch die Präsidentin an den Zentralvorstandssitzungen des VSPB vertreten. Sie hat dort einen Beobachterstatus inne und kann sich zu jedem Traktandum äussern, hat jedoch kein Wahl- und Stimmrecht. Somit besteht auch die Möglichkeit, die Anliegen der VSP in die Reihen des VSPB einzubringen.

Da unsere Vereinigung wie der VSPB schweizerisch organisiert ist, stellt sie einen „Schwesterverband“ zum VSPB dar.